Böschungssicherung mit Aufbau einer bewehrten Bodenstützmauer
Die Sycons Kft. beschäftigt sich seit 1994 mit der Planung und Ausführung von Stützwänden in verschiedenen Typen, die sich der Umwelt gut anpassen, schnell und wirtschaftlich zu bauen sind.
Einer der Gründe für die Zerstörung von Böschungsseiten und Uferbänken kann sein, dass die Zusammensammlung und Ableitung der vom Hang kommenden Schichtwässer hinter der Stützmauer oder der Uferbank nicht gelöst ist, so werden sie vom Sickerwasser völlig durchnässt. Die durchnässte Hinterfüllung verliert ihre Stabilität, die Stützmauer, die Böschungsseite stürzen ab. Nachdem diese wiederhergestellt wurde, ein Kiessickerkörper wird bei der Errichtung der Hinterfüllung von Stützwänden an der Grenzoberfläche des gewachsenen Bodens und der Hinterfüllung ausgestaltet. Dieser Sickerkörper sammelt die von der Hinterfüllung kommenden Schichtwässer zusammen und leitet diese durch ein Sickerrohr ins Niederschlagskanal (Ableitungssystem) ab.
Bei Stützwänden, die höher als 2 Meter sind, verwenden wir in jedem Fall mit Geogitter verstärkte bewehrte Boden-Hinterfüllung. In die Hinterfüllung wird in Abständen von 70-90 Zentimetern je eine Geogitterschicht eingebaut, die zwischen die Elementenreihen der Stützwand auslaufen, und diese als mit der als bewehrtes Boden ausgestalteten Hinterfüllung in gewissem Maße zusammenarbeitenden Konstruktion verbinden.
Im Fall von höheren Stützwänden, kontinuierlichem Wasseraustritt aus dem Boden hinter der Hinterfüllung, und beschränkter Tiefe der Hinterfüllung wird das System zusamment mit den gebohrten-injektierten Bodenanker verwendet, mit Einbau von lastverteilenden Stahlbeton-Balken an den Ankerköpfen (an sichtbarer Böschungsoberfläche). Die Anker und Balken garantieren nicht nur die Standfestigkeit der Bodenmasse hinter der Hinterfüllung, sondern auch nehmen sie an dem Kraftspiel der Hinterfüllung und der Stützwand mithilfe der hinter den Balken durchgezogenen Geogitter teil.
Die mit der Hinterfüllung zusammenarbeitende Stützwand mit Fugenbepflanzung ist sicher, und kann leicht und schnell gebaut werden. Nach unserem Wissen sind ihre Investitionskosten die Günstigsten in der heimischen Praxis.
In die Fugen zwischen den Elementen können optionale Pflanzen eingesetzt werden, so kann die Stützwand in ihre Umgebung völlig eingepasst werden, die gewöhnliche kalte Betonoberfläche schreckt nicht ab.
Einige Referenzen zum Thema Errichtung von bewehrter Bodenstützwand:
- Budapest, II. Hüvösvölgyi út, STOP SHOP, Errichtung von einer Stützwand mit Fugenbepflanzung, mit „bewehrtem Boden“ Hinterfüllung und Bodenvernagelung
2004 - MARKET Építő Zrt. - Budapest II. Nagyrét u., Stabilisierung der steilen Böschung hinter den Häusern
2006 - Budapest, Bezirk II, Bezirksverwaltung - Százhalombatta, Hochufer zwischen Határ utca und der Ziegelfabrik, Einbau von bewehrter Bodenstützwand mit Terrainregulierung (540 lm Bodennagel, 500 m² Netz aus Betonstahl mit Geotextil, 730 m² Bentofix, 1050 m² Sickendecke, 2000 m² Geogitter und 780 m² Rasenfilz einbauen)
2008 - Kommunalverwaltung der Stadt Százhalombatta
